DynaSand – Intelligentes Design – Hervorragende Leistung
Der DynaSand – Filter arbeitet kontinuierlich. Das bedeutet, dass er nicht zur Rückspülung oder Reinigung abgeschaltet werden muss.
Die Funktionsweise von DynaSand – Filtern ist einfach und sehr zuverlässig. Es gibt keine beweglichen Teile. Es sind keine Spülwasserspeicher, Rückspülpumpen oder Rückspülautomatismen erforderlich.
DynaSand – Filter werden weltweit für Trinkwasser und Abwasserentsorgung eingesetzt. DynaSand sorgt auch in vielen Industriebetrieben für die Reinigung von Betriebswasser und Industrieabwasser, beispielsweise in der Papier- und Zellstoffindustrie, der chemischen Industrie, Eisen- und Stahlwerken, im Bergbau, der Lebensmittelindustrie und bei der Oberflächenbearbeitung.
DynaSand – Filter werden als freistehende Modelle aus Edelstahl oder GFK oder als Installation in Betonbecken realisiert.
Qualitätsmerkmale der DynaSand – Filter
Prozessverbesserung
- Gleichmäßig gute Filtratqualität
- Keine Stoffbetastungen bei der Spülwasserbehandlung
- Keine Vorfiltration setbst bei hohen Feststoffgehalten
- Geringer Druckvertust
- Geringer Stromverbrauch
- Geringe überwachungs und Wartungskosten
- Keine Betriebsunterbrechung für Rückspülungen
- Geringer Ptatzbedarf
Systemvereinfachung
- Keine Spülpumpen
- Keine Vorratsbehälter für Spülwasser
- Keine Schlammwasserbecken
- Keine Rückspülautomatik
- Kein Gebläse zur Auflockerung des Filterkuchens
- Kein Verstopfen von Filterdüsen
- Das System ist einfach aufzubauen und zu unterhalten
- Einfache Nachrüstung für biologische Reinigungsprozesse
Filtrationsprozess
DynaSand Filter sind aufwärts durchströmte Sandfilter mit bewegtem Filterbett. Das Wasser strömt durch das Zulaufrohr über das Zentralrohr und den Zulaufverteiler in den Filter. Es steigt durch das sich nach unten bewegende Filterbett nach oben. Das filtrierte Wasser verlässt den Filter über eine überfallkante durch das Ablaufrohr im oberen
Filterteil.
Im Wasser enthaltene Feststoffe werden vom Sandbett zurückgehalten. Der verschmutzte Sand wird durch eine im Zentralrohr installierte Mammutpumpe vom Filterboden zum oberen Bereich des Sandwäschers transportiert. Dort fällt er anschließend durch den Sandwäscher, wo er im Gegenstrom mit sauberem Filtrat gereinigt wird.
Der gereinigte Sand fällt auf die Oberfläche des Filterbetts zurück und nimmt dann erneut am Filtervorgang teil. Das gebrauchte Waschwasser verlässt den Filter zusammen mit den Verunreinigungen durch den Waschwasserablauf.
Im unteren Teil des Filters befindet sich ein Sandverteilerkonus, durch den eine gleichmäßige Geschwindigkeit des Sandes über der gesamten Filterfläche gewährleistet wird.
Die Mammutpumpe wird durch einen Pneumatikschrank eingestellt und gesteuert.
